Mit der Behauptung, dass die Erde innen hohl sei und belebt, bekommt man bei den meisten unserer Mitbürger nur das bekannte Tippen des Zeigefingers an die Stirn als Antwort. Nichts scheint verrückter zu sein als das. Aber ist das wirklich so unreal?
 
Selbst wenn mittlerweile immer mehr Menschen bewusst wird, dass unser Wissen und Denken von elitären Machtgruppen manipuliert wird, glauben wenige, dass selbst allgemein anerkannte fundamentale naturwissenschaftliche Zusammenhänge in ihren Grundlagen falsch sind oder nur die halbe Wahrheit widerspiegeln. Dazu gehört zweifellos auch das Wissen um unsere Mutter Erde und ihre Geschichte.
 
Welche nachvollziehbaren Fakten weisen nun darauf hin, dass die Erde innen hohl ist?
 
Jeder kennt die Zentrifugalkraft, beispielsweise wenn die Waschmaschine ihren Schleudergang startet. Je schneller, umso mehr vergrößert sich das Loch in der Mitte. Welche Fliehkräfte wirken nun auf unsere Erdoberfläche? Uns ist nicht bewusst, dass wir uns an der Erdoberfläche in unseren Breitengraden mit Überschallgeschwindigkeit durch den Raum bewegen, am Äquator ist es sogar die 1,6-fache Schallgeschwindigkeit. Selbst wenn nach bestehender Lehrmeinung die Erde innen flüssig wäre, ist es rein physikalisch nur folgerichtig, dass sich bei diesen Fliehkräften ein innerer Hohlkörper bildet. Warum wird dieser Zusammenhang in der etablierten Wissenschaft überhaupt nicht in Betracht gezogen?
 
Weitere interessante Hinweise dazu gibt es hier: http://equapio.com/de/umwelt/hohle-erde/
 
Zudem gibt es zahlreiche historische Aussagen über eine hohle Erde und darin existierende geheimnisvolle Orte und Wesen. Bereits die Wikinger redeten davon, dass man am Nord- bzw. Südpol über den Rand der Welt segeln würde, wenn man nicht aufpasst. Die umfangreichsten Hinweise sind in den zahlreichen tibetischen und buddhistischen Mythen über „Shambhala“ zu finden, was auf Sanskrit „die Quelle der göttlichen Seligkeit“ bedeutet. Es wird von geheimnisvollen Regionen und Welten gesprochen, die auch im Inneren der Erde zu finden seien.
 
Sehr bekannt in diesem Zusammenhang sind die beeindruckenden Bilder des russischen Künstlers Nicholas Roerich. In einer dreijährigen Expedition fand er nördlich von Tibet Zugang zu einer geheimnisvollen Region, die bis auf den heutigen Tag unbekannt und unbetretbar ist für jeden, der nicht initiiert wurde. Sie wird von den tibetischen Weisen „Shambhala“ genannt. Es ist nach vielen übereinstimmenden Aussagen aus verschiedenen Quellen ein Zugang zu der Welt der inneren Erde, in der (unter anderem) das Volk der Agarther leben soll. Roerich erwähnte die Verbindung von Shambhala mit der unterirdischen Stadt Agharti (Agarthi), die durch unterirdische Gänge durch den Himalaya erreicht würde.
 
Nachdem der deutsche Autor Hartwig Hausdorf sieben Jahre in Tibet und China gelebt hat, schrieb er in seinem Buch „Die weiße Pyramide“, dass die Weisen von Shambhala „nicht ganz von dieser Welt sind; sie muten eher außerirdisch an […] eine Spezies, die uns der Universale Geist geschickt hat“.
 
Einen ausfühlichen Bericht über die geheimnisvollen Entdeckungen zum Thema Shambhala gibt es im Nexus-Magazin unter http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/shambhala-das-tal-der-unsterblichen-teil-1
 
Der berühmteste Mann, der nach eigenen Aussagen die innere Erde besucht hat, war der amerikanische Navy-Admiral Richard Evelyn Byrd. Es geschah im Rahmen der „Operation Highjump“ 1946-47, einem der größten militärischen Operationen und eine der größten Expeditionen in diesem Teil der Antarktis mit 4.700 Soldaten, die von Admiral Byrd kommandiert wurde. Die offizielle Begründung, dass diese Operation allein der Forschung und dem Test der amerikanischen Militäreinrichtungen unter extremen Bedingungen diente, erscheint sehr fragwürdig.
 
Denn diese gewaltige Militäroperation wurde ganz plötzlich und mit großen Verlusten (mind. 1 Fregatte, ca. 800 Mann und rd. 40 Flugzeuge) abgebrochen. Warum?
 
Admiral Byrd gibt dazu einem mitreisenden Journalisten in einem Exklusivinterview eine sehr merkwürdige Auskunft, die am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile veröffentlicht wurde. Byrd: „Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge angegriffen werden, die über einen oder beide Pole fliegen werden . . . „.
 
Verständliecher wird diese Aussage, wenn man das nach Byrds Tod von seinem Sohn veröffentlichte Tagebuch über einen im Rahmen der Operation Highjump durchgeführten Südpolflug am 19. Febr. 1947 liest. Er beschreibt darin, worüber er Zeit seines Lebens nicht sprechen durfte, nämlich seinen Flug in das Reich der Arianni in der inneren Welt der Erde. Einige Zitate daraus: 
 
„Mir (Byrd) ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, dass eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.
 
Es ist unbeschreiblich, phantastischer als alle Phantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen.
 
 
Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat mich aufwachen lassen und mich befreit. Ich habe meine Pflicht für den riesigen Militär- und Wirtschaftskomplex abgeleistet. Meine lange Nacht nähert sich, aber sie wird ein Ende haben. So wie die lange Nacht der Arktis ein Ende hat, so wird die Wahrheit wie ein strahlender Sonnenschein zurückkommen, und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen.“
 
Man mag die Authenzität dieses Tagebuchs in Frage stellen, die darin gemachten Aussagen  ergeben jedenfalls einen Sinn bei der Beantwortung der vielen mysteriösen Vorgänge um die Operation Highjump in der Antarktis und passen zu den vielen Aussagen über Shambhala und der Existenz einer Welt im Inneren der Erde.
 
Eine sehr ausführliche Zusammenfassung von vielen Hinweisen auf die innere Erde gibt es in  dem Blog von Siriusnetwork: http://siriusnetwork.wordpress.com/2011/08/07/die-hohle-erde-agarhti/
 
Hier wird z.B. auch von den beiden skandinavischen Forschern, Jens und Olaf Jansen, berichtet, die, ohne es zu merken, ins Erdinnere gerieten und dort ganze zwei Jahre lebten bei einer Menschheit, die uns weit überlegen sein soll. Nur Olaf Jansen überlebte die Reise. Nachdem er von seinem Abenteuer erzählt hatte, verbannte man ihn für 28 Jahre in eine geschlossene Irrenanstalt.
 
Jules Verne verfasste zur gleichen Zeit seinen Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Zwei weitere Romane anderer Schriftsteller erzählten ähnliche Geschichten.
 
1827 stieß der Engländer Parry bis auf 82°47´nördliche Breite vor. 1881 erreichte sein Landsmann Marckham 83°20´. Etliche weitere Forscher versuchten ebenfalls, bis zum 83. Breitengrad vorzudringen, doch nie erreichten sie ihn ganz. Der Norwege Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad erreicht. Er begegnete einem unerklärlichen Phänomen: Um die Mittagszeit sah er eine schwach rot glimmernde Sonne, die wie eine Scheibe aussah, flach und durchzogen war von ungleichmäßigen schwarzen Streifen. Außerdem fand er es seltsam, dass, je nördlicher er kam, es umso weniger Eis gab. Am 3.8.1894 notierte er in sein Tagebuch: „Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das
Klima ist überraschend mild, zum Schlafen beinahe zu warm.“
 
Es gibt zwei sehr interessante Bilder zu diesem Thema. Zunächst eine recht anschauliche Infozeichnung, welche die wichtigsten Zugänge zeigt:
Innere Erde

Eine NASA-Aufnahme aus dem Jahre 2008 vom Südpol würde diese Zeichnung mit der Öffnung an den Polen bestätigen (in den aktuellen Google-Earth-Bildern ist dies kaum erkennbar dargestellt, vom Nordpol ist weder Eiskappe noch Loch zu sehen):

 

NASA-Bild: Loch am Südpol
 
Nach den Weissagungen aus dem Umfeld der Shambhala-Mythen werden die Fragen um die hohle Erde ohnehin schon bald ohne viel nachforschen beantwortet, denn deren Bewohner würden sich demnach zur „Zeit der Reinigung“ auf der Erde zeigen bzw. sich als solche zu erkennen geben. Und mit dieser Zeit ist eindeutig unsere Zeit gemeint.
 
Wenn dem so ist, bekäme Salvador Dalis bekannter Spruch etwas prophetisches: „Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.“
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Einen interessanten Artikel zum gleichen Thema finden Sie hier auf der Webseite von „Lichtsprache“

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